Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr zum Jahresgespräch bei der Stiftung St. Franziskus

Am 20. Mai fand das Jahresgespräch der Vorstände der Stiftung St. Franziskus mit Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr der Stadt Schramberg statt. Stefan Guhl und Dr. Thorsten Hinz informierten über die aktuelle Situation der Stiftung im Hinblick auf die Corona-Pandemie. Hervorgehoben wurde hierbei die Impfstrategie der Stiftung sowie das weiterhin bestehende Testangebot für Mitarbeitende und Klienten. Neben der Pandemie sprachen die Vorstände auch über aktuelle Bauvorhaben sowie fachliche Innovationen der Stiftung. Unter dem Stichwort „Inklusiver Schulcampus“ erläuterten Guhl und Hinz den aktuellen Stand des Neubaus der Hildegard-und-Katharina-Hermle-Sporthalle, welche im Oktober 2021 eingeweiht werden soll. Wichtig war auch der Austausch über die Pläne und die Zeitschiene eines Schulerweiterungsbaus des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum in Heiligenbronn.

Darüber hinaus wurde der geplante Verkaufsladen der Stiftung in Waldmössingen, welcher ab September 2021 eröffnen soll, vorgestellt. In diesem werden viele „Heiligenbronner Eigenprodukte“ zu finden sein und mit dem „Fachpraktiker im Verkauf“ ein neuer Ausbildungsgang für Menschen mit Behinderung angeboten. Die Aktion der Stadt „Schramberg wählt Menschenwürde“, bei der auch viele Mitarbeitende der Stiftung mitwirkten, wurden von allen als ein wichtiges Zeichen gewertet, das den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärkt. Oberbürgermeisterin und Vorstände vereinbarten darüber hinaus, sich gemeinsam zu beraten, inwieweit die Stadt Schramberg das Label „inklusive Stadt“ entwickeln könnten.

Zuversichtlich blicke man in die kommende Zeit und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

BU: Stefan Guhl, Dorothee Eisenlohr, Dr. Thorsten Hinz (von links)
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